Die ISR blickt zurück auf ein erfolgreiches Jahr 2015 – 30% mehr Schüler – viel mehr internationale Kinder

Die ISR blickt zurück auf ein erfolgreiches Jahr 2015 – 30% mehr Schüler – viel mehr internationale Kinder

Thursday, 26 November 2015

Zum Ende des letzten Jahres blickte die ISR darauf zurück, dass „…ihr Überleben für weitere 20 Jahre gesichert wurde…“. Das war eine wichtige Entscheidung für Neuss, als Wirtschaftsstandort und die Vielfältigkeit der Schullandschaft. Dieses Jahr blickt die ISR darauf zurück, um mehr als 30% gewachsen zu sein; derzeit besuchen 650 Kinder die ISR, darunter sind zunehmend internationale Familien aus aller Welt. Besonders nachgefragt sind die Einstiegsstellen im Kindergarten, in der ersten Klasse und zur 5. Klasse. Einige Schüler fragen auch vor dem Beginn der Oberstufe an, um den Weg eines internationalen Abschlusses zu gehen. Warum entscheiden sich Eltern für die ISR? Vorrangig ist für viele das zweisprachige Heranwachsen der Kinder sowie die Tatsache, dass sie sich mit dem International Baccalaureate weltweit an den besten Universitäten nicht nur bewerben dürfen, sondern, dass sie an Top-Universitäten auch extrem gut akademisch aufgestellt sind im Vergleich zu ihren Kommilitonen und dementsprechend erfolgreich sind. Die ISR hat sich nunmehr sehr gut in Neuss verankert, dafür sind alle Akteure in der ISR dankbar, es gibt zahlreiche Partnerschaften mit lokalen Sportvereinen und Institutionen in der Region. Dazu zählen der Tennis Club Blau Weiss Neuss, der Polizeisportverein, der Ruderverein Neuss, der Neusser Schwimmverein u.a. Internationale Familien nehmen die Einbettung in Sport und Freizeit sehr gerne an, umgekehrt profitieren Sportvereine von dem Zulauf der Schüler der ISR. Jüngstes Beispiel ist das DFB-Doppelpass-Projekt für Schule und Verein, zum Schulfußball-Schnupper-Abzeichen am 01.12. wurden alle Neusser Grundschüler eingeladen, sich anzumelden. Insgesamt 75 Kinder kamen und zielten aufs Tor. Ziele für 2016? „In Anbetracht des Wachstums gibt es genau drei Ziele: Qualität – Qualität – Qualität“, so Peter Soliman, Träger der ISR.

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